Handschriften

Hs

Hs 0630

HSII.420

Verschiedene Schriften zur Übernahme Stralsunds durch die Brandenburger, zum Wiederaufbau einer Wassermühle, zu einem Prozeß wegen fleischlicher Vermischung und Eheversprechens und zu den Kosten für die Einquartierung von Truppen auf Gütern Rügens

Erbhuldigungseid der Stadt Stralsund gegenüber dem Kurfürsten von Brandenburg, Stralsund 20. Oktober 1678 (Abschrift).- Extrakt aus dem zwischen dem König von Norwegen und des Kurfürsten von Brandenburg geschlossenen Bundes, Doberan 15. September 1675.- Punkte, welche zwischen dem Kurfürsten von Brandenburg und dem schwedischen Feldmarschall Graf Königsmarck wegen Übergabe der Stadt Stralsund verabredet und verglichen worden, Lüdershagen 15./ 25. Oktober 1678.- Vertrag zwischen der Stadt Stralsund und Friedrich Steffens für die Wiederaufbau einer neuen Wassermühle an der Stelle der einstigen Kupfermühle, 1715.- Pro memoria in der von Essen Sache wegen Zahlung von Dezimen (Abzug, Nachlaß, Nachsteuer).- Stralsundisches Wachtlied.- Resolution des Generalgouverneurs über die Einhaltung der Sonn-, Fest- und Bußtage, Stettin 9. oktober 1702.- Order über das verhalten der Stralsunder Garnison beim Ausbruch von Bränden mit Spezifikation der Sammelplätze für die Leibkompanie, Stralsund 19. April 1699.- Relation in Sachen Gertrud Stappenbeck gegen Gottfried Verch wegen begangener fleischlicher Vermischung und versprochener Ehe, wahrscheinlich 1715.- Rechnung mit dem vorigen Kollektor beim Rügenschen Kommissariat Berend Hermann Bolten 1703 - 1705.- Rechnungen für die Steuermittel des Rügenschen Kommissariats im Jahre 1703, die bis Januar 1706 und Januar 1707 in Vorrat geblieben.- Kosten für die Einquartierung von Truppen auf Gütern Rügens, 1711.

1662 - 1715

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Stralsund « 01.02.01. Hs Handschriften « 01.02. Handschriften und Nachlässe « 01. Bestände vor 1945