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Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
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Bestand:
Bestandskürzel:
Signatur:
Hs 0585
Altsignatur:
HSII.373
Titel:
Domanialia (Landesfürstliche Güter). In specie die Reduction der zu fürstlichen und königlich-schwedischen Zeiten veräußerten Tafelgüter betreffend
Enthält:
Kaiser Karl IV. Kassation auf Herzogs Barnims geführte Beschwerde wider die von seinen Pradecessoribus vorgenommene Veräußerung der fürstlichen Patrimonialgüter, Nürnberg 1. Februar 1357.- Kaiser Karl IV. Kassation und Verbot, dass alle von dem Herzogtum Pommern geschehene und künftig geschehenen Veralenierungen ohne Konsens des Kaisers ungültig sein sollen, Nürnberg 4. März 1357.- Kaiser Sigismund Kassation, wo in den Herrschaften Wolgast, Land oder Rügen von den Gütern nichts etwas ohne Bewilligung verpfändet oder veräußert werden darf, 1417.- Kaiser Karl V. Kassation der von den Herzögen von Pommern vorgenommenen Veräußerung und Verpfändung der zum fürstlichen Staat gehörenden Güter, 1541.- Kaiser Karl V. Brief, darin derselbe festlegt, dass alle Lehngüter, so die Städte bei sich gebracht, der Herrschaft zur Lösung gestattet werden, ö1541.- Kaiser Ferdinand Konfirmation des Privilegiums, dass kein Fürst ohne des anderen Wissen Güter verändern solle, Augsburg, 29. März 1559.- Kaiser Ferdinand Konfirmation des von Karl V. erlangten Mandats an die Städte der gekauften Lehngüter halber, Augsburg 1559.- Auszug aus dem Landtagsabschied, 10. Februar 1560.- Kaiser Maximilians Konfirmation der Kassation Imperatoris Karl V. und Ferdinand wegen Alination der fürstlichen Tafelgüter, 1566.- Auszug aus dem Landtagsabschied zu Wolgast, 14. Februar 1568.- Auszug des fürstlichen Vergleichungsrezeß, Stettin 3. April 1569.- Auszug des Wollinschen Abschieds vom 23. Mai 1569.- Kaiser Maximilian Schreiben an Herzog, dass selbiger die von seinen Vorfahren veräußerte Lehnpartikel ohne Contentirung des darauf gezahlten Werts zu reduzieren nicht befugt sei, Wien 3. Juni 1575.- Auszüge aus weiteren Landtagsabschieden betreffend die Nevocation der alinierten Domanialgüter.- Herzog Bogislaw Vollmacht an den schwedischen Gustav II. Adolf zu freier Alienierung einiger Tafelgüter, Stettin 2. September 1630.- Auszug aus dem Reichsrezeß, welcher, als Königin Christian das Reich resigniret, geschlossen worden, 4. Juni 1654.- Extrakt aus dem hinterpommerschen Abschied, publiziert vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm zu Stargard 11. Juli 1654.- Verordnung, wonach die königlich schwedischen Kommissarien der Immission und Einräumung der Unterhaltsgüter und Länder so der Königin Christian in Pommern und Mecklenburg zugeordnet sind, richten sollen, Stockholm 15. Juli 1654.- Extrakt eines königlichen Schreibens an die zur Einziehung der Tafelgüter in Pommern 1654 verordneten Kommission, Stockholm 15. Juli 1654.- Der Königin Christina Patent, vermittelst welchen dieselbe in conformite des Reichstagsschlusses von 1680 gleichfalls alle Donationes, Gratiale und Verlehnung wegen derer ihr reservierten Domainen und Unterhalts revociret, Rom 1. März 1681.- Anderweitige Deklaration der Königin Christina, Rom 7. November 1681.- Extrakt der Resolution an die Bremer und Verdische Regierung, 10. September 1683.- Königliches Schreiben an die Stadt Hamburg wegen der Reduktion, Stockholm 23. November 1686.- Königliches Reskript an die Reduktionskommission, Stockholm 10. März 1687.- Königliche Resolution an die Bremer Regierung wegen der Reduktion, Stockholm 10. März 1687.- Königliche Resolution zu den durch Reduktion heimgefallenen Gütern im Herzogtum Liefland, 6. Juni 1687.- Schreiben der Reduktionskommission an den Generalgouverneur Nils Bielke, Stockholm 24. Juli 1688.- Patent über das Verbot des Verkaufs von Domanialgütern, Stettin 8. Oktober 1688.- Beschwerde der Landstände und Erinnerung über vorstehendes Patent, Dezember 1688.- Memorial der Landstände.- Reduktionskommissionsbefragung des König über die Handhabung der pommerschen Güter, Stockholm 24. April 1689.- Schreiben der schwedischen Reduktionskommission an den König, Stockholm 5. November 1689.- Schreiben der Reduktionskommission an den König betreffend das Reduktionswerk in Pommern, Stockholm 7. Januar 1690.- Des Königlichen Kanzleikollegium Bedenken über die Reduktion, Stockholm 8. Februar 1690.- Schreiben der Reduktionskommission an den König , worin gewisse Personen in Vorschlag gebracht, so bei dem pommerschen Reduktionswerk zu gebrauchen, Stockholm 10. März 1690.- Antwortschreiben der Reduktionskommission auf das königliche Manuskript vom 19. Februar 1690 nebst beigefügten Sentiment des königlichen Kanzleikollegium, Stockholm 2. April 1690.- Königliches Reskript auf das Schreiben der Reduktionskommission vom 2. April, Stockholm 5. April 1690.- Weitere Reskripte des schwedischen Königs.- Schreiben der Reduktionskommission nebst angelegter Instruktion für die nach Pommern destinierten Reduktionskommissarien, Stockholm 4. August 1690.- Königliche Instruktionen an die Reduktionskommission in Pommern samt Land Rügen, auch Mecklenburg, Stockholm 14. August 1690.- Bericht und Bedenken der Reduktionskommission über des Landeshöfdings Hinrich von Falkenberg an dieselbe remmitierte Schreiben vom 3. November 1690, das pommersche Reduktionswerk betreffend, Stockholm 22. Dezember 1690.
Laufzeit/Datierung/Jahr:
um 1700
Angaben zur Datierung:
Klassifikation:


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