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Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
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Bestand:
Bestandskürzel:
Signatur:
Hs 0098
Altsignatur:
HSX.7
Titel:
Sammlung von Urkunden und Schriften des Johann Albert Dinnies über Rügen, insbesondere die Herren von Putbus
Enthält:
Verzeichnis der in dem Archiv Putbus befindlichen wichtigen Urkunden, Lehnbriefe, Kaufbriefe, Ehestiftungen, Testamente usw.- Die Herren von Gristow verkaufen an Gerwin Becker zu Stralsund eine jährliche Pacht aus ihrem Hofe Segebadenhau und aus dem Kruge zu Reinkenhagen für 100 Mark, Stralsund 4. April 1313.- Die Herren von Gristow verkaufen an Johann Offemann aus demselben Hofe in Reinkenhagen 7 Mark jährliche Pacht, Stralsund 4. April 1313.- Die Herren von Gristow verkaufen an das Heilgeistkloster 7 Mark jährliche Pacht aus einem Hofe in Reinkenhagen, Stralsund 30. Mai 1313.- Johann, Bertram, Werner, Johann und Gerhard von Gristow sowie Nikolaus, Stoislaw und Borante von Putbus verbünden sich mit Stralsund, Stralsund 29. August 1314.- Heinrich und Bartholomäus von Gristow versichern Pridbor von Lanken nach zwei Jahren die Wiederlösung von zwölf Mark jährlicher Einkünfte aus Seladitz und setzten ihm dafür zwölf Mark jährlicher Pacht aus einem Hofe in Reinkenhagen zum Unterpfande, 24. August 1330.- Die Ritter Reinfried von Pentz und Henning I. von Putbus, Hauptleute von Rügen, sowie Borante IV. und der Knappe Tetze III. von Putbus bekunden, dass vor ihnen Reinburg, Witwe des Gerhard Kok, und ihre Söhne dem Stralsunder Bürger Johann Westerso für 100 Mark sundisch ihren Hof Kukow (auf Ummanz) verkauft und aufgelassen haben, Bergen auf Rügen 25. März 1331.- Die Herren von Gristow verkaufen an das Gotteshaus zum Heiligen Geist das Eigentum Gericht, Bede und alle ihre Zuständnisse an dem Hofe und den Gütern in Reinkenhagen, in welchen sie 1313 demselben 7 Mark Pacht verkauft, 1333.- Bartholomäus von Gristow verkauft und überläßt dem Hause St. Jürgen zu Stralsund anderthalb Hufen in Reinkenhagen, die an dem Wege nach Hildebrandshagen gelegen sind, mit 12 Mark Pacht, mit der Jurisdiktion und mit allen Rechten, Stralsund 1337.- Werner von Gristow verkauft den Vorstehern des Gotteshauses St. Jürgen am Strande für 125 Mark drittehalb Hufen in Reinkenhagen, 1340.- Johann von Gristow verkauft dem Hospital zum Heiligen Geist zu Greifswald für 7 Mark und 5 Schillinge 12 Schillinge jährliche Einkünfte von seinem Hof Jager, zu Greifswald 1345.- Woldemar von Putbus verkauft dem Kloster Marienkron das Dorf Viervitz, 1496.- Pridbor, Nicolaus und Tetze von Boranteshagen (Brandshagen) verkaufen an das Armenhaus zum Heiligen Geist zu Stralsund ihre Dörfer Ahrendsee und Benkenhagen, 1304.- Stoislaf von Putbus verkauft für 500 Mark sundischer Pfennige an den Stralsunder Bürger Johann Schelehorn das Dorf Selevitz, 1329.- Henning von Putbus bezeugt, das vor ihm als Capitaneo der Insel Rügen Dargemer und Hermann von Jasmund dem Bürger von Stralsund Bodeken von Wickede 10 Mark jährlicher Einkünfte aus Züsitz verlassen haben, Stralsund 1331.- Borante, Tetze und Henning von Putbus verkaufen dem Ratsherrn von Stralsund Breen das Dorf Altenkamp, Stralsund 1336.- Johann oder Henning von Putbus bezeugt, daß Ludolf Mordbrenner die in der nächst vorhergehenden Urkunde an Godeken von Wickede verkaufen 12 Mark jährlicher Hebung aus Gulevitz demselben vor ihm verlassen habe, Stralsund 1338.- Die Herren von Putbus verkaufen an die Stadt Stralsund 200 Mark sundisch die Fähre zu Brandshagen und den daselbst befindlichen Krug mit allen dazu gehörigen Äckern, Stralsund 1339.- Die Herren von Putbus verkaufen der Stadt Stralsund Glewitz mit allem Zubehör für 100 Mark, Stralsund 1339.- Die Herren von Putbus verkaufen der Stadt Stralsund die in und bei Brandshagen belegenen Güter Wendorf und Horst, Stralsund 1340.- Johann; Tetze und Stoislaf von Putbus verkaufen an den Bürgermeister zu Stralsund Johann Wreen, an den Ratsherrn zu Stralsund Arnold Essende, an den Greifswalder Ratsherrn Herrmann Essende und an Arnold Waschart, Bürger zu Stralsund für 1000 Mark sundisch 100 Mark jährlicher Einkünfte aus dem Dorfe Mukran, der Mühle zu Sagard und dem Hofe Hofe Dubnitz, 11. April 1340.- Die Herren von Putbus verpfänden der Stadt Stralsund das Schloss Putbus und verpflichten sich, solches der Stadt, wenn und so oft es von ihr begehret wird, einzuräumen, 1347.- Woldemar, Domherr zu Kammin, Pridbor und Henning, Herren zu Putbus, verkaufen dem Bürgermeister Siegfried zu Stralsund eine Hufe in Behnkenhagen, 1355.- Gesa von Putbus, Priorin des Nonnenstifts zu Bergen, und der ganze Konvent daselbst verkaufen Gerhard Bolten, einem Priester, 10 Mark jährlicher Einkünfte aus einer Hufe in Burwitz, 1361.- Pridbor von Putbus erneuert und bestätigt die von seinen Vorfahren mit der Stadt Stralsund eingegangenen Verbindungen, 1416.- Hippolyta von Putbus, des Ratsherrn zu Stralsund Paul Mörder Witwe, verkauft nebst ihrem Schwiegersohn Cord Bonow ihre Hälfte von dem Dorfe Jabelitz mit 36 Mark, 27 Hühnern und 100 Eiern jährlicher Pacht für 1300 Mark an das Kloster Marienkron zu einem toten Erbkaufe, Stralsund 1501.- Hippolyta von Putbus, des Ratsverwandten Paul Mörder Witwe, und ihr Tochtermann Cord Bonow konsentieren darin, daß der Krüger zu Martensdorf Mattias Toreke an den Priester Johann Schriver für 25 Mark sundisch 24 Schillinge jährlicher Pacht wiederlöslich aus dem Kruge Martensdorf verkaufen möge.- Testament des Malte Friedrich von Putbus, 19. November 1786.- Enthält noch weitere Abschriften von Urkunden.
Laufzeit/Datierung/Jahr:
um 1800
Angaben zur Datierung:
Klassifikation:


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