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Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
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Bestand:
Bestandskürzel:
Signatur:
Hs 0070
Altsignatur:
HSIV.15
Titel:
Abschriften von Urkunden des fürstlichen Archivs in Putbus
Enthält:
Herzog Barnim I. vermittelt einen Vergleich zwischen Jaromar, Fürsten der Rüganer, und Borante von Brandshagen, Freiherr aus demselben Fürstengeschlecht, wodurch die alten Patrimonialgüter des letzteren bestätigt und mit dem dritten Teile des Landes Jasmund erweitert werden, Stettin 17. März 1249.- Bürgermeister und Rat der Stadt Stralsund beglaubigen die obige Urkunde, Stralsund 25. Mai 1416.- Prithbor, Ritter, genannt von Vilmnitz, überläßt 30 zu seinen Dörfern Ramitz und Lubnitz gelegene Haken den dortigen Einwohnern zur Erbpacht, Vilmnitz 20. Mai 1307.- Erich, König von Dänemark, überläßt und leiht den Gebrüdern Pridbor, Micolas und Thetzen, genannt Putbus, und dem Johann Gristow für sich und ihre Nachkommen die Inseln Wittow und Jasmund, Nyköping 15. November 1309.- Hermann, Abt auf Hiddensee, Diderich, Prior der Dominikaner zu Stralsund, und Nicolaus, Vorsteher des Franziskanerklosters, vidimieren die Urkunde Erich Menveds vom 15. November 1309, Stralsund 2. August 1333.- Pritbor, Ritter, genannt Vilmnitz, bekennt, daß er zu dem in der Vilmnitzer Kirche zur Ehre des heiligen Kreuzes des Apostels Petrus und der heiligen Maria Magdalena geweihten Altar 8 Morgen Land teils verkauft, teils verschenkt hat, 14. Juli 1310. - Rat, Altermänner und Bürger der Stadt Stralsund bekennen, daß sie sich mit den Ritter, Knappen und allen Einwohnern Rügens zum gegenseitigen Beistand verbunden haben, 6. Januar 1316.- Vergleich zwischen Mechtolt, Pridbors von der Vilmnitz Witwe, mit Henning von Putbus, 14. Oktober 1321.- Herzog Wartislaw gibt dem Stoislaf von Putbus den Wiederkauf und die Lösung dessen, was er in Ralow dem Conrad Papenhagen und Everhard Hupe an Waldung und Dorf verpfändet, Barth 29. April 1326.- Ratsherren und Bürgerschaft der Städte Stralsund, Greifswald, Demmin und Anklam, daß sie und alle zwischen Swine und Peene wohnenden Vasallen der Herzöge Bogislaw V., Barnim IV. und Wartislaw V. eingewilligt haben, daß Herzog Barnim III. das Land Rügen mit der Burg bei Altefähr an Reinfried von Pentz, Johann und Borante von Putbus und des ersteren Brüder für 6000 sundische Mark verpfändet hat, (Stralsund) 1. November 1327.- Bündnis zwischen den Ratsherren, Altermännern und der Bürgerschaft der Stadt Stralsund mit den Rittern, Knappen und Bewohnern der Insel Rügen, 15. August 1326.- Herren von Putbus verpfänden dem Eler Kattescroch für eine Schuld von 130 Mark sundischer Pfennige die Dörfer Platvitz und Lancen unter Vorbehalt binnen vier Jahre, Stralsund 5. Januar 1328.- Ritter Stoislaw III. von Putbus entläßt den Knappen Johann Horst aus allen seinen Dienstverpflichtungen und überweist solche mit den Gütern Tribkevitz und Siggermow an seine Vettern Ritter Henning I. und Knappen Tetze III. und Stoislaw von Putbus, Putbus 30. Januar 1331.- Ritter Nikolaus von Wolde verkauft der Witwe Margarete des Stralsunder Bürgers Heinrich Bornholm das Dorf Krakevitz, das er von Herrn Henning von Putbus erworben hat, Stralsund 16. Januar 1332.- Ritter Lorenz Jonsson verpfändet den Brüdern Henning I. und Tetze III. von Putbus für aufgezählte Schuldbeträge Hof und Territorium von Streu, Stralsund 6. Mai 1234.- Die Brüder Ritter Johann I. und Knappe Tetze III. von Putbus verkaufen den Söhnen des verstorbenen Stralsunder Ratsherren Johann Wittw 2 1/ 4 Hufen im Dorfe Brandshagen zur Ausstattung einer Viakrie, Stralsund 15. Juni 1335.- Ritter Johann und seine Brüder, die Knappen Tetzlaw und Stoislaw von Putbus, verkaufen Engelbert Yserenmenghere Einkünfte von 30 Mark in Freetz und Neukamp, mit denen nach seinem Tod eine Vikarie auf der Insel Vilm errichtet werden soll, Putbus 3. Februar 1336.- Jerezlaw, Priester, Hennekin, Tydekin und Niklas, Gebrüder, genannt von Kaland, verkaufen dem Diedrich Lusco, Bürgermeister in Stralsund, und den Söhnen seiner Tochter, Hermann Wittens Witwe, 9 1/ 2 Haken zu Warsow und Silchow, Stralsund 18. Dezember 1336.- Johann und Tetzlaw von Putbus zahlen von den 30 Mark Rente, die Engelbert (Isenmenger) für eine Vikarie gekauft hat, zu Lebzeiten des Engelbert 10 Mark an den Kleriker Amelung von Lippe, 22. September 1337.- Ritter Johann von Kiel erklärt, an Borante von Putbus keine Schuldforderungen mehr zu haben, 11. Dezember 1341.-Der Ritter Gutzlaw Zuhm verkauft dem Knappen Nikolaus Zernin das Dorf Bandelvitz, 6. Dezember 1342.- Henning und Borante von Putbus verleihen Hennekin Trissow zwei Morgen Wiese in Lancken zur Anlage eines Hopfengartens, 17. Oktober 1345.- Pridbor, genannt von Lanken, Knecht, verkauft den Brüdern Gerhard und Konrad Voge eine Hufe sandigen Ackers in seinem Hofe und seinen Ländereien im Dorfe Lubenitz für 90 Mark, Stralsund 20. Januar 1350.- Ritter Johann der Ältere und Tezo, Gebrüder von Putbus, verkaufen den Brüdern Heinrich und Gerhard, genannt Kundener, Bürger zum Sunde, 6 Mark Rente im Dorfe Kreienshagen auf Jasmund, Stralsund 20. Januar 1350.- Raslaf Schardyk und Miklas, dessen Sohn, verkaufen dem Jacob Quaaz, Knecht, ihre Güter in Bernow, Sagard 25. April 1351.- Borante von Putbus, Ritter, verkauft dem Gostam Kannemaker den dritten Teil des Dorfes Neuensien zum Besten einer schon von dessen Vater errichteten und dem Priester Goslam Bocholt verliehenen Vikarie, Stralsund 1. April 1353.- Waldemar, Kanonikus der Kirche zu Kammin, Pritbern und Henning, Knecht, Gebrüder, genannt von Putbus, cedieren zum Besten des Ritters Henning von Putbus, ihres Vetters, allen Anspruch und eventuellen Anteil an den Gütern des Großvaters, des Grafen Jacob, sowie der König Woldemar und ihr Vetter darüber sprechen würden, Stralsund 5. April 1357.- Gerhard Crudener, Bürger zum Sunde, versichert dem Niklas Cernin, Knecht, das Recht zur Wiederlösung von 12 Mark Rente aus dessen Hof und Dorfe Goreke auf 5 Jahre, Stralsund 15. Juni 1357.- Woldemar, Kanonikus der Kirche Kammin, Pritbor, Ritter, Jaromar, Knappe, Brüder, genannt von Putbus, verkaufen dem Amelung, ihrem Vikar auf dem Vilm, zur Verbesserung der Einkünfte der Vikarie, drei ihrer Katen in Neuenkamp nach seiner Wahl und mehrere Wiesen auf dem Vilm, 15. Juni 1358.- Johann Borenholm, Priester, überläßt dem Johann Holsten sein bereits erworbenes oder noch zu erwerbendes Recht an das Dorf Krakevitz mit Vorbehalt gewisser lebenslänglicher Renten, Stralsund 29. September 1364.- Des Johann Holsten Revers wegen der von Johann Borneholm reservierten Rente, 29. September 1364.- Hennig Putbus bekundet, daß vor ihm Johannes Borneholm dem Henning Holsten das Dorf Krakevitz überlassen, 11. November 1364.- Herzog Wartislaw zu Stettin, Fürst zu Rügen, leiht dem Junker Pritbert zu Putbus dessen ganze Herrschaft zu Lehn, Stralsund 24. August 1365.- Reinhold Goldbeke quitiert dem Ritter Henning von Putbus über 36 Mark reinen Silbers, die derselbe zur Einlösung der Renten dem Kruge und den Dörfern Lanken und Sellin gezahlt, Kalungborg 27. Januar 1366.- Wilhelm von Unna, Bürger zum Sunde, verkauft dem Miklas Cerenye 12 Mark Rente sundischer Pfennige, die er von Pritbor von der Lanken in dessen Hofe Lubbesitze (Lipsitz) gekauft, Stralsund 29. April 1367.- Ritter Henning von Putbus verkauft seinen Vettern, den Ritter Borante und Heinrich von Putbus, das halbe Steinhaus und den Hof zu Putbus mit allen dazu gehörigen Äckern und Wiesen und den Film, 16. Oktober 1371.- Woldemar von Putbus, Archidiakon der kamminschen Kirche zu Demmin, bekennt seine Verbindlichkeiten gegenüber seinen Vettern, Borante und dessen Sohn Henning, genannt von Putbus, an, auf Verlangen das denselben durch seinen Bruder Henning verkauften Gut zu Putbus zu verlassen, 16. Oktober 1371.- Nikolaus Parchow überweist den Geistlichkeiten Wulfard Bugen und dessen Nachfolgern eine Rente von 10 Mark sundisch aus dem Dorfe Bevendesdorf, Sagard 27. Mai 1372.- Ritter Timo Galen versichert den sundischen Bürgern Brandom und Elard Wechsler, daß Hakon, König von Norwegen und Schweden, ihn und den Ritter Andreas Jacobson wegen aller Ansprüche an den Reichskleinodien, welche sie ihm als Pfand übergeben, zuvor völlig befriedigt gehabt, und verspricht, ihnen einen dem seinen gleichen Revers des Andreas Jacobson zu senden, Tunsberg 1. Oktober 1372.- Gregor Zwertingh, Ratsherr zum Sunde, verkaufte mit Zustimmung seiner Ehegattin Grete Nornholm dem Jorden Zansebuhr, Bürger von Stralsund, das Dorf Krakeuitze im Lande Rügen unter dem Herrn von Putbus gelegen, Stralsund 9. August 1373.- Henneke Woteneke, ein Knappe, verkauft das halbe Dorf Carnitze außer Mühle und Krug und Herrendienst, an Tydeke Woyte und Willeke Smantenitzen, Garz 31. Mai 1374.- Henning von Putbus verkauft dem Otto Kummerow sein Dorf Tzranesitze mit Vorbehalt der Wiederlösung, Stralsund 23. Juni 1375.- Henning von Putbus verkauft und verleihet dem sundischen Bürger Jorden Zansebur sein ganzes Dorf Krakeuitze auf Wiederlösung, 26. September 1375.- Abt und Konvent des Klosters zu Eldena nehmen den Ritter Borante von Putbus, dessen Sohn Henning mit seiner Gemahlin Giselen und allen deren Vorfahren, Geschwister und Nachkommen in ihre Brüderschaft und ihr Gebet auf, Eldena 19. August 1375.- Wedege und Borante, Gebrüder aus Rügenwalde, verkaufen dem Freiherrn Henning von Putbus 100 Mark Rente, Putbus 25. Februar 1376.- Miklas Pargowe, Knappe, verkauft dem Ritter Henning von Putbus das halbe Dorf Bernestorp bei Sagard und zwei Mark Rente von der Hälfte des Dorfes, 6. April 1376.- Anton Krassow, Knecht, verkauft dem Freiherrn Henning von Putbus, Truchseß des dänischen Königs Olaf, eine Rente von 5 Mark sundisch aus seinem Hofe Zamustitze im Kirchspiel Lanken, 3. Februar 1377.- Albert Westfal und Heinrich, dessen Sohn, Knechte, verkaufen dem Freiherrn Henning von Putbus, Truchseß des dänischen Reichs, 4 Mark aus ihrem Hof Dolghenmutze, Putbus 13. Juli 1377.- Anton Krassow verkauft dem Freiherrn Henning von Putbus, des Königs Olaf Truchseß, 2 Mark rente aus seinem Hofe Zamutitze im Kirchspiel Lanken, 4. April 1380.- Die Ratsmänner der Stadt Stralsund verbinden sich mit den Rittern Henning den Alten und Henning dem Jüngeren zu Putbus, und Johann und Pritborn, des ersteren Söhne, zum Beistande gegen jedermann binnen Landes, Stralsund 19. August 1380.- Sullescaf von der Lanken verschreibt dem Ritter Henning von Putbus, Drosten des Reiches zu Dänemark, für 42 1/ 2 Mark Schuld 4 Mark 4 schillinge jährlicher Rente aus seinem Hofe zu Gustanitze, 1381.- Zullerslaf, Nicolaus und Tetze, Gebrüder von der Lanken, verkaufen dem Ritter Henning von Putbus, Drosten des Reiches Dänemark, ihre Höfe und Ländereien zu Lubbenitze (Lipsitz), Raenitze und Zilatitze, Stralsund 24. Januar 1382.- Heine Buk verkauft dem Ritter Hennning von Putbus 5 Mark sundische Rente aus seinem Hofe Vogkenitze, 5. Februar 1383.- Pridber und Branto, Brüder, genannt von Putbus, versprechen Mulunke Wulflam wegen einer für ihren Bruder Hannes gegen Arnd Pulemann auf den Belauf von 115 Mark sundisch übernommenen Verpflichtung volle Schadloshaltung, Stralsund 14. Mai 1387.- Borchard von Rethen verschreibt dem Hans von Bremen und Gretin 24 Mark Rente aus dem Gute Clawestorp für 300 Mark, 18. April 1389.- Anton von Witzen bezeugt, daß Claus Kernin und Rickholt Gawer das Gut Grammenitz von ihm wieder eingelöst und übernimmt die Gewähr gegen des früheren Inhabers Wycke von Witzen Erben, Stralsund 31. Januar 1390.- Theetze von Putbus, Bischof zu Odense, verkauft seinen Brüdern Pribbar, Haas und Borante, Knappen, genannt von Putbus, sein Vater- und Muttererbe in deutschen Landen und Dänemark, Stralsund 5. Januar 1390.- Barnim, Herzog zu Stettin, Fürsten zu Rügen, Lehnbrief für Claus Junker von Putbus, 24. Juni 1390.- Pridbor, Ritter, Hans und Borante, Brüder, genannt von Putbus, verschreiben ihrem Vetter Henning von Putbus eine Rente von 180 Mark von ihren Dörfern Lubbetzisse, Poretze, Schwertzize, Sellin, Lanken und Groß-Stresoma, 25. Juli 1390.- Niclas Cernin gründet und datiert eine ewige Vikarie in der Kirche zur heiligen Margarete in Patzke, 6. Januar 1392.- Johan von Külpen, Ritter, Ratsherr vom Sunde, und Magnus von Alen, Bürger daselbst, bekennen, daß Claus Cernie, Hauptmann zu Seborch, ihnen von Claus Platen wegen 60 Mark löthigen Silbers bezahlt und versprechen, ihn deshalb schadlos zu halten, Stralsund 18. April 1392.- Hans von Putbus bekennt, daß das Kaufgeld, wofür dem Mathias Zolewede, Pfarrherrn zum Sunde, Güter in Lanken, dem Hofe und der Mühle in Woloise, und dem Kruge zu der Wilmenitze (Vilmnitz), dem Niclas Horst, Pfarrherrn in Wilmenitze, aber gewisse Renten in Grogershagen und der Wreetzener Mühle durch ihn und seinen Bruder Pribbor von Putbus verkauft worden, Stralsund 24. Februar 1396.- Hans von Putbus bezeugt, daß den Gebrüdern Horst, Niclas, Kircheherow zu Wilmenitze und Otto 24. Mark aus seinem Gute zu Tribberatz weddeschattweise überlassen, Stralsund 25. April 1396.
Laufzeit/Datierung/Jahr:
19.Jahrhundert
Angaben zur Datierung:
Klassifikation:


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